Wie es ist, bei der ITSG zu arbeiten? Kollegin Inga im Interview
Hallo Inga, stell dich bitte mal kurz vor (Name, Alter, Ausbildung)
Mein Name ist Inga Streck, 42 Jahre, verheiratet mit 2 Kindern.
Meine abgeschlossene Ausbildung war in den 90igern in der Augenoptik. Nebenberuflich hat mich die Branche noch jahrelang begleitet, aber mein Herz schlug damals schon für die Tätigkeiten im Büro. Der erfolgreich abgeschlossene Handelsfachwirt sowie der Betriebswirt (beides IHK) waren hierfür genau die richtige Basis. Manchmal hat man einen Kurs vor Auge, aber das Leben zeigt Dir den Weg. Und so kam ich über Umwege erneut in die IT-Umgebung und arbeite jetzt bei der ITSG GmbH in Heusenstamm. Privat halten mich meine zwei Kinder (3 Jahre und 5 Jahre) ganz schön auf Trapp. Wenn die Schule beginnt, hoffe ich, dass dann wieder mehr Zeit für meine Hobbys Tauchen und Eishockey spielen da ist.
Was machst du bei der ITSG?
Ich bin seit Anfang diesen Jahres im Team eDA (elektronischer Datenaustausch) und unterstütze dort seit März die Abteilungsleitung als Assistentin.
Du hast gerade deine Probezeit beendet. Erzähl mal, wie du die erlebt hast: Wie war die Einarbeitung, gab es besondere Momente oder Erkenntnisse?
Mein Wohlfühlbarometer war schon von Tag 1 an, nein sogar schon während der Bewerbungsphase, weit im positiven Bereich. Obwohl Zeit Mangelware ist, werden die Einarbeitungstermine und Gespräche priorisiert und Zeitfenster hierfür gefunden, sodass man trotz der komplexen Projekte und Services der ITSG schnell einen Einstieg findet. Keine Frage bleibt unbeantwortet, denn die Vernetzung und Informationsquellen innerhalb des Unternehmens sind sehr gut. Die Probezeit verflog in meinem Empfinden und ich war sehr positiv angetan vom Feedbackgespräch. Die ITSG legt viel Wert auf die persönliche Arbeitsleistung und Entwicklung. Und das spiegelte sich auch in meinem Gespräch zum Abschluss der Probezeit wider.
Wie bist du auf die ITSG aufmerksam geworden?
Durch eine Stellenausschreibung, die ich online gefunden habe.
Warum hast du dich für die ITSG entschieden?
Der professionelle Bewerbungsprozess und die ersten Gespräche haben mir das Gefühl gegeben, dass dieses Unternehmen die Ressource Mensch wertschätzt. Die ITSG bietet ein sehr gutes Arbeitsklima und die Möglichkeit zur Weiterentwicklung, ohne dass man das Unternehmen verlassen muss. Das zeigt auch die langjährige Unternehmenszugehörigkeit und das enorme Fachwissen vieler Kolleginnen und Kollegen, was für mich gerade als Neuankömmling sehr wertvoll ist.
Wie würdest du Freunden erklären, was die ITSG macht?
Jeder kennt seinen Arbeitgeber und jeder kennt seine Krankenkasse.
Für die digitale Kommunikation kommt die ITSG ins Spiel. Sie ist hier das Bindeglied für die Beteiligten, also Versicherte, Arbeitgeber und Krankenkassen und sorgt für einen reibungslosen digitalen Datenaustausch im Gesundheitswesen.
Warum fährst Du morgens gern den Rechner hoch?
Die vielfältige Tätigkeit macht mir sehr viel Spaß. Kein Tag gleicht dem anderen und doch weiß man in etwa, was auf einen zukommt. Innerhalb der Aufgaben kann ich mich selber einteilen und es ist ein sehr angenehmes Miteinanderarbeiten, auch abteilungsübergreifend.
Welche Benefits schätzt Du besonders?
Ich mag die zeitliche Flexibilität, gerade als Mama mit zwei Kids und die Mischung aus Homeoffice und Präsenztagen.
Ich habe mir gerade letzte Woche die betriebliche Krankenzusatzversicherung näher angesehen, welche die ITSG ganz neu anbietet. Die ist für die Belegschaft kostenlos, das finde ich super.
Ob ein Jobrad was für mich ist, bin ich gerade gedanklich dran – mal sehen.
Warum sollten Jobsuchende zur ITSG?
Als Bewerber steht man immer vor der Herausforderung, ob das Auftreten des Unternehmens und der Text in der Stellenbeschreibung der Realität entspricht und ob man zusammen passt.
Ich kann für meinen Teil sagen: Erwartungen erfüllt, finde heraus, ob es bei Dir auch zutrifft.
Was ist Dein Tipp für Interessierte?
Nimm Deine Energie und Arbeitsleistung, würze sie mit den krisensicheren Möglichkeiten der ITSG und genieße ein angenehmes Arbeitsklima, in dem Du nicht ständig die Tage bis zum nächsten Urlaub runterzählst, weil der Job Dir einfach Spaß macht und Du dafür Anerkennung erhältst.
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