Auf einen Kaffee mit deinen Ausbildern: Robert und Karl stellen sich vor.

Zwei Systemadministratoren der ITSG im Gespräch.

Karl (links im Bild) und Robert arbeiten schon einige Jahre als Systemadministratoren bei der ITSG. Sie freuen sich darauf, dich ab September 2025 als Auszubildende(n) zum Fachinformatiker für Systemintegration begrüßen zu können. Im Interview kannst du sie näher kennenlernen.

Hallo Karl, hallo Robert. Erstmal möchten wir euch beide besser kennenlernen: Wie lange seid ihr schon bei der ITSG? Wie seid ihr damals zur ITSG gekommen und warum habt ihr euch für die ITSG entschieden?

Karl: Ich bin jetzt knapp vier Jahre bei der ITSG. Damals wollte ich meinen Arbeitgeber wechseln. Mein Freund Yannik hat mich auf die ITSG aufmerksam gemacht, die Gespräche liefen gut und dann bin ich zur ITSG gegangen.
Robert: Bei mir lief es ähnlich. Ich bin schon seit zehn Jahren dabei. Auch ich bin über einen Freund zur ITSG gekommen und bin geblieben, weil´s mir hier einfach gefällt. Davor war ich als Freelancer vielschichtig unterwegs, habe eher entwickelt und jetzt bin ich in der Administration beschäftigt.

Was gefällt euch an der Arbeit? Was schätzt ihr an der ITSG?

Beide: Die Kollegen. Die sind alle entspannt, lustig und super-hilfsbereit.
Karl: Der Zusammenhalt im Team ist einfach super und ich mag auch die komplexe Struktur sehr, weil man sich hier immer weiterentwickeln und auch das Team wechseln kann, um andere Aufgaben zu übernehmen und Neues zu lernen.

Es wird also nicht langweilig!
Robert: Richtig, so ist es. Ich schließe mich Karl an, das Team ist spitze und der Spaß an der Arbeit ist da, das ist mir wichtig. Und dass der Arbeitgeber mit kleinen Aufmerksamkeiten und Benefits dafür sorgt, dass man sich gut aufgehoben fühlt.

Habt ihr selbst eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration durchlaufen? Wenn ja, was waren da eure Erfahrungen?

Karl: Ja, ich habe die Ausbildung von 2013 bis 2016 gemacht, ist also noch nicht so superlang her. Die lief aber nicht so gut, mein Ausbilder hatte wenig Zeit und ich musste mir nach der Ausbildung das Wissen selbst aneignen. Und deshalb will ich das jetzt, wo ich der Ausbilder bin, besser machen.
Robert: Bei mir ist das schon etwas länger her, ich habe eine 2-jährige schulische Ausbildung zum ‚Kaufmännischer Assistent für Datenverarbeitung‘ gemacht, und der IT-Anteil war eher bescheiden.

Wenn ihr jetzt Bewerbungen von Interessenten erhaltet, worauf kommt es euch an?

Robert: Die Technikaffinität ist natürlich sehr gern gesehen. Mathe und logisches Denken sind wichtige Voraussetzungen.
Karl: Auch so Basics wie gute Deutschkenntnisse inklusive Grammatik und Rechtschreibung wären gut.

Wie wichtig ist Englisch?

Karl: Innerhalb der ITSG spielt das keine große Rolle, aber wenn man mit externen Partnern wie Cisco oder Microsoft zu tun hat, ist es schon hilfreich.

Die Berufsschule nimmt auch noch Zeit in Anspruch – wie ist da die Planung?

Karl: Das sind immer zwei Wochen Arbeit und eine Woche Schule im Wechsel.

An wen können sich die Auszubildenden wenden, wenn sie Probleme in der Berufsschule haben?

Robert: Wir sind da ihr erster Ansprechpartner, auch bei schulischen Belangen, und helfen wenn nötig.

Warum sollten sich Interessenten bei der ITSG bewerben – und nicht zu einem Branchenriesen gehen?

Robert: Was die komplexen Systeme betrifft, die wir in den Rechenzentren betreuen, unterscheiden wir uns gar nicht so sehr von den Großen der Branche, meine ich.
Karl: Ich finde, für uns spricht auch das Familiäre. Bei uns kennen sich alle, da geht keiner in der Menge unter.

Bei Google findet man zum Suchbegriff Fachinformatiker an erster Stelle die Frage „Was lernt man in der Ausbildung?“ Wie würdet ihr das knackig beantworten?

Karl: Wir vermitteln das Fachwissen, wie man eine IT-Infrastruktur betreibt, aktuell zu halten und auszubauen.
Robert: Man wird peu á peu an die vielen Systeme herangeführt, deren Funktion und wie man diese administriert.
Karl: Und es geht auch darum, soziale Kompetenzen zu vermitteln, also wie gehe ich mit Kollegen und Kunden um etc.

Letzte Frage: Was würdet ihr Jugendlichen sagen, die sich überlegen, ihre Ausbildung als Fachinformatiker bei der ITSG zu beginnen?

Karl: Die Ausbildung lohnt sich auf jeden Fall und nach fünf Jahre Berufserfahrung kann man dann immer noch studieren. Und du hast hier bei der ITSG einen riesigen Praxisbezug.
Robert: Da müssen wir uns echt nicht verstecken vor den großen Playern.
Karl: Richtig, das sehe ich auch so.
Robert: Und wie Karl schon sagte, das Arbeiten in einem kleineren Team hat auch einige Vorteile.

Interessiert? Dann bewirb dich jetzt!

Bildquelle: ITSG GmbH

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