Quereinstieg gelungen! Patrick erzählt von seinen ersten Monaten bei der ITSG
IT-Luft schnuppern, Engagement zeigen, neugierig bleiben – diese drei Bestandteile haben für Patrick zu einem rundum geglückten beruflichen Wechsel geführt. Wie sein Quereinstieg sich konkret gestaltete, erzählt er hier im Interview:
Patrick, du bist jetzt seit etwas über einem halben Jahr bei der ITSG. Was ist deine Aufgabe?
Ich bin Produktmanager, das heißt, ich bin für Softwareanwendungen zuständig. Ich betreue die Anwendungen in ihrer Entstehung, im laufenden Betrieb, in ihrer Weiterentwicklung. Wenn die Software ein Mensch wäre, würde ich sie von den Kinderschuhen bis ins Erwachsenenalter begleiten.
Im Moment definiere ich die Anforderungen für neues Projekt, dessen Umsetzung Anfang nächsten Jahres starten soll.
Was hast du vorher gemacht und wie bist du auf die ITSG aufmerksam geworden?
Ich habe bei einer Berufsgenossenschaft gearbeitet, in der Mitgliedsabteilung. Und dort bin ich auch auf die ITSG aufmerksam geworden, weil wir immer wieder Kontakt zur ITSG hatten, wegen des SV-Meldeportals. Ich fand das Unternehmen interessant, wollte mich beruflich verändern und habe mich beworben.
Du warst vorher nur bei der Berufsgenossenschaft angestellt, richtig?
Ja, genau, da war ich insgesamt 14 Jahre, bin nach meiner Ausbildung dageblieben. Aber dann habe ich IT-Luft geschnuppert, als wir bei der Berufsgenossenschaft eine neue Software einführten. Da habe ich das Testing übernommen und war auch der fachliche Ansprechpartner.
Wie hast du den Bewerbungsprozess bei der ITSG erlebt?
Die Gespräche waren freundlich und offen, durchweg positiv. Und dann hatte ich die Gelegenheit, mir bei einem Schnuppertag einen realistischen Eindruck zu verschaffen und zu erleben, wie so ein typischer Tag bei der ITSG ist. Das war mir wichtig, weil der Wechsel für mich schon eine große Veränderung darstellt.
Wie war dein Eindruck nach den ersten Tagen im Job?
Für mich als Quereinsteiger war schon vieles neu. Es sind so viele Puzzleteile, die man nach und nach zusammensetzt. Es gibt immer noch neue Konstellationen, Beteiligte, Gegebenheiten zu entdecken.
Gab es einen Plan für deine Einarbeitungszeit und wenn ja, wie sah der aus?
Den hat meine Vorgesetzte ausgearbeitet und es ging immer darum, dass ich das Produkt, das ich betreuen soll, gut kennenlerne und natürlich auch das Unternehmen insgesamt. Bei letzterem haben mir auch die Vorstellungsrunden der einzelnen Abteilungen sehr geholfen. Insgesamt verlief die Einarbeitung sehr positiv, auch weil sich die Beteiligten ausreichend Zeit genommen haben, um alle meine Fragen zu beantworten. Die Kolleginnen und Kollegen stehen auch jetzt noch immer gern für Fragen zur Verfügung.
Was hat Dich überrascht, was kam anders als Du es Dir gedacht hattest?
Ich hatte eigentlich keine konkrete Vorstellung, wie es läuft, weil ich ja noch nie in der IT gearbeitet habe. Eine große Umstellung war für mich, die Arbeitszeiten auf die einzelnen Projekte zu buchen, das haben wir bei der Berufsgenossenschaft nie gemacht.
Vor dem Ende der Probezeit gibt es immer ein Gespräch mit Vorgesetzten und Personalabteilung. Wie verlief das Gespräch für dich?
Das war auf jeden Fall ein Gespräch auf Augenhöhe, wo wir anhand des Beurteilungsbogens die einzelnen Punkte durchgegangen sind. Ich habe Feedback zu meiner Arbeit erhalten, konnte aber auch selbst Feedback geben.
Wie ist dein Fazit?
Ich bereue den Wechsel nicht, ich bin gut angekommen in der ITSG, aber es ist immer noch Abenteuer.
Worauf freust du dich?
Ich freue auf den Entwicklungsstart meines neuen Projekts Anfang nächsten Jahres. Da werden wir agil in einem großen Team zusammenarbeiten, das ist bestimmt spannend.
Dann wünsche ich dir weiterhin viel Erfolg und viel Spaß!
Bildquelle: Pexels, Bild-ID: high-angle-shot-einer-gruppe-von-fachleuten-3183172, Fotograf: fauxels
Porträt Patrick: ITSG GmbH
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